„O schüttle ab den schweren Traum
und die lange Winterruh;
es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag’s auch du!“
Theodeor Fontane
Vielleicht war er nicht der besten Dichter einer, der Herr Fontane, aber gleich ihm rufen wir Euch dazu auf, mit uns gemeinsam den Muff des Winters abzustreifen und literweise Dopamin und Serotonin auszuschütten.
Wir haben die Texte des Winters, die zuletzt nur noch um die Themen Einsamkeit und Schnaps, Schmerz und rissige Haut, um kalte Füße und Tod kreisten, in den hintersten Kellerwinkel verbannt und sind nun bereit für federleichte, spritzige und erquickliche Geschichten, gewürzt mit einer Prise Frivolität, einem Teelöffel Neckischkeit und einem ganzen Scheffel guter Laune.
RN
Donnerstag, 10. März 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen