Der November könnte nicht schöner sein

Seit ich bei Facebook bin, fällt es mir schwer, noch an die Intimität des Internets zu glauben, obwohl es noch nie so leicht war, sich mit 150 Freunden gleichzeitig zu treffen und dabei in der Nase zu bohren. Wenn morgen alle unsere 306 Facebook-Fans in den Skandal kommen, wo wir wie neuerdings immer auftreten werden (Wegbeschreibung siehe unten), wird übrigens der Messias erscheinen. Ich werde von meiner Expedition in die griechische Sprache berichten, und dabei das eine oder andere Hapax legomenon einflechten, die man sich ja nicht einmal selbst ausdenken muß, wenn man diese Seite kennt. Wer sich jetzt fragt, ob yhirrat-obhaccécagh das richtige Wort ist, um die Vorfreude auf den morgigen Abend bei der Chaussee zu beschreiben, oder ob sein Asputxipivepizh streikt, dem kann ich nur antworten: "Mneuduwix!" JS