Mittwoch, 22. Dezember 2010
Gib nicht auf!
Wenn es einfach schwierig wird, kann man die 143 anrufen und bekommt eine Hand dargeboten, man muß aber dafür nach Bern fahren, wo man an allen deprimierenden Punkten der Stadt entsprechende Hinweisschilder angebracht hat, was in Berlin einfach zuviel wäre. Man müßte die Telefonnummer schon mit Flugzeugen als Kondensstreifen in den Himmel schreiben. Einfacher ist es natürlich, seine depressiven Familienmitglieder bei der Chaussee abzuliefern, wir übernehmen dann für 3 Stunden die Betreuung. Diese Woche sind sogar alle von uns da, wir können also Einzelgespräche führen. Los geht es seit Dezember um 20:30, auch wenn im Internet hier und da etwas anderes steht, aber da steht auch, daß die Deutsche Bahn zu Weihnachten alle an ihr Ziel bringen wird. JS
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen