Es ist ein offenes Geheimnis, dass Menschen, die rechnen können, gegenüber Dyskalkulenikern in vielen Situationen eindeutig im Vorteil sind. Letzteren wird unser heutiger Gast enorme Gedächtnis- und Konzentrationsleistungen sowie hohe Anstrengung abverlangen. Und vermutlich wird er bei ihnen zu großer Erschöpfung führen. Denn mit der Quantität seines Namens können sie mit Sicherheit wenig anfangen. All die anderen aber können sich auf die wichtigen Fragen konzentrieren. Woher bezieht Sebastian 23 seinen Nachnamen? Ist er wirklich schon 23? Sind 23 Auftritte pro Jahr nicht ein bisschen wenig zum Überleben? Enthalten sämtliche seiner Werke tatsächlich nur 23 Wörter? Dauert es immer 23 Minuten, bis er ans Mikro tritt? Und wird er seine Mütze diesmal abnehmen? Darauf wird er uns und euch sicherlich morgen Antworten geben. Außerdem wird MC Dan in den Pausen und nach der Lesung mit seinem heißen Shit euer Hämoglobin zum Tanzen bringen.
Stephan 9
Mittwoch, 11. März 2009
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