Auszüge aus Amazon- und Vorablesen.de-Rezensionen zu meinem Buch "Ich hartz dann mal ab":
"das Machwerk tatsächlich unter Qualen durchgelesen"
"weder Satire noch Selbstironie"
"Hätte er mehr das sogenannte Assi-Tv gesehen, wäre das Buch eventuell witziger geworden"
"und die Geschichten wurden mir einfach zu langweilig"
"es entwickelte sich eine starke Antipathie gegenüber dem Protagonisten"
"Ich verzichte gerne auf einen zweiten Teil"
"wie alle anderen Charaktere - ein plattes Abziehbild"
"Es ist ein totales Klischeegeschildere der derbsten Art"
"das es an vielen Stellen gewollt aber nicht ganz gekonnt komisch war"
"Fehlbuchung. Irrtum. Storno - so lautet meine Bilanz am Ende des Buches"
"Besser woanders "hartzen", aber bitte nicht mehr literarisch"
"Werde dieses Buch jetzt in die hinterste Ecke meines Regals stellen, in der Hoffnung, dass ich es irgendwann vergesse"
Highlight:
"Ich hoffe sehr, dass das Buch nicht von eben dem darin beschriebenen Langzeitarbeitslosen geschrieben wurde, denn ehrlich gesagt, fände ich es dann mehr als ungerecht, dass er damit dann tatsächlich Geld durch den Verkauf des Buches erhält"
Heute zu Gast: Gott, der mit Ahne über sich und die Welt plaudern wird. Möglicherweise hat Gott aber gar keine Zeit (ist noch niemals vorgekommen, aber man weiß ja nie) und Ahne muss in einer absurden Kabarettnummer zwei Personen auf der Bühne darstellen. Könnte lustig werden.
Donnerstag, 12. Januar 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Die Verrisse lesen sich ja besser als das Buch!
AntwortenLöschendie sind sicher selbst geschrieben.
AntwortenLöschen