Wer gedacht hatte, dass wir eine reine Indoor-Lesebühne sind und nicht außerhalb der vier Ambulatoriums-Wände funktionieren, der wurde letzte Woche eines Besseren belehrt. Unsere Adaptionsfähigkeit hat selbst mich überrascht, denn der erste Chaussee-Auftritt unter freiem Himmel stand dem Wimbledon-Finale zwischen Nadal und Federer qualitativ in nichts nach, nur dass bei uns nicht der Falsche gewonnen hat. Sollte es das Wetter empfehlen, werden wir darum auch diesen Donnerstag Open Air lesen, direkt neben dem Ambulatorium, auf der Murkelbühne des RAW, dem neuen Hot-Spot des Berliner Nightlife. Unterstützung bekommen wir diesmal, ob drinnen oder draußen, von Maik Martischinkowski, Mitglied der Lesedühne, der noch jünger sein soll als ich. Und von Dan, der seinen Urlaub vorzeitig abgebrochen hat, weil wir ihm so gefehlt haben. S.Z.
Dienstag, 8. Juli 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen